Ein neuer „Dragonball Z“ Film dann auch noch nach 2 Kapiteln aus dem
Manga, da kann doch eigentlich kaum etwas schief gehen oder? Nun es geht
eine Menge schief.
Als „Dragonball“ Fan freut man sich natürlich auf etwas Neues von einem
der besten Manga und Animes aus dem Genre, des Martial Arts mit
Superkräften oder einfach einer will der beste von allen sein. Ist ja
das Gleiche wie bei „Naruto“ oder „One Piece“. Doch bei „Dragonball Z:
Battle of Gods“ hat man leider das Gefühl man sieht 4 Episoden, die zu
einem Film geschnitten wurden, sind. Denn man hat einen interessanten
Anfang mit dem Gott der Zerstörung Hakaishin Birusu und Son Goku der
gegen ihn kämpfen will, weil Birusu den Gott der Saiyajin sucht. Doch
danach wird man auf eine Geduldsprobe gestellt. Denn man erlebt gut 30
Minuten an schlechtem Füllmaterial, was selbst in TV Anime von
Dragonball nicht vorkam. Hier muss man nun alle möglichen Charaktere
erleben, wie sie das tun, was sie immer tun. Jeder bekommt einen kurzen
Auftritt. Das ist zwar nett und guter Fanservice. Doch man erlebt so
viele schlechte Witze und die Handlung wird kaum voran gebracht auch
wenn Vegeta hier wohl versucht Birusu zu unterhalten. Doch auf das
erneute Zusammentreffen von Son Goku und Birusu dauert es wirklich.
Auch wer nun der Saiyajin Gott ist bleibt lange offen.
Wenn es hier zur Action kommt, sieht man eine wirklich gut gezeichnete
und tolle Actionszene. Die zeigt warum „Dragonball Z“ dafür bekannt ist.
Dies ist auch die Entschädigung für das, was man davor erlebt hat.
„Dragonball Z: Battle of Gods“ ist leider eine Enttäuschung und bleibt
weit hinter den Erwartungen zurück. Es gibt zwar ein paar nette Szenen
im Film, doch über 30 Minuten wird man mit schrecklichem Füllmaterial
genervt.
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