Mittwoch, 10. September 2014

Dienstag, 9. September 2014

Dragon Lord



Jackie Chan und seine Filme....

Kill 'em All

Raimund Huber, ein Phantom des thailändischen Actionfilms, viel weis man über ihm nicht, nur dass er ab und an einen Martial Arts Film dreht, nach „Bangkok Adrenalin“ gibt es nun „Kill ‚em All“. Was der Regisseur mit dem Namen der auch aus Deutschland sein könnte, vielleicht ist er es ja, hier abliefert ist eigentlich nicht wirklich was Neues. Doch es ist noch unterhaltsam.

Die Handlung ist eigentlich nur dafür da, um irgendwie zu erklären, warum hier Menschen sich verprügeln. Das ist natürlich zum Teil den Figuren dienlich, wenn die Handlung drauf ausgelegt ist. Doch es ist so simpel, das es am Ende sogar einen Twist aus dem nirgendwo gibt und eigentlich auch total egal ist, weil es vorher nie aufgekommen ist und auch nicht wirklich, was logisch macht. Denn es gibt viele Handlungsverläufe, die uns gezeigt werden, und Charaktere die auf einmal total egal sein.

Highlight im Film ist das Finale, wenn Gordon Liu noch mal zeigen kann, was er so drauf hat. Doch auch Tim Man ist wirklich gut in dem Film, er hat auch die ganzen Kämpfe choreografiert. Dazu als weibliche Hauptrolle und vom Poster bekannt, mit ihr verkauft man wahrscheinlich den Film, Ammara Siripong. Sie sieht im Film aus wie Lara Croft, nur mit mehr Kampfkunst Techniken.

„Kill ‘em All“ kann man viel vorwerfen, doch er ist unterhaltsam und liefert gut choregrophierte Martial Arts Szenen.

Dragonball Z: Battle of Gods

Ein neuer „Dragonball Z“ Film dann auch noch nach 2 Kapiteln aus dem Manga, da kann doch eigentlich kaum etwas schief gehen oder? Nun es geht eine Menge schief.

Als „Dragonball“ Fan freut man sich natürlich auf etwas Neues von einem der besten Manga und Animes aus dem Genre, des Martial Arts mit Superkräften oder einfach einer will der beste von allen sein. Ist ja das Gleiche wie bei „Naruto“ oder „One Piece“. Doch bei „Dragonball Z: Battle of Gods“ hat man leider das Gefühl man sieht 4 Episoden, die zu einem Film geschnitten wurden, sind. Denn man hat einen interessanten Anfang mit dem Gott der Zerstörung Hakaishin Birusu und Son Goku der gegen ihn kämpfen will, weil Birusu den Gott der Saiyajin sucht. Doch danach wird man auf eine Geduldsprobe gestellt. Denn man erlebt gut 30 Minuten an schlechtem Füllmaterial, was selbst in TV Anime von Dragonball nicht vorkam. Hier muss man nun alle möglichen Charaktere erleben, wie sie das tun, was sie immer tun. Jeder bekommt einen kurzen Auftritt. Das ist zwar nett und guter Fanservice. Doch man erlebt so viele schlechte Witze und die Handlung wird kaum voran gebracht auch wenn Vegeta hier wohl versucht Birusu zu unterhalten. Doch auf das erneute Zusammentreffen von Son Goku und Birusu dauert es wirklich. Auch wer nun der Saiyajin Gott ist bleibt lange offen.

Wenn es hier zur Action kommt, sieht man eine wirklich gut gezeichnete und tolle Actionszene. Die zeigt warum „Dragonball Z“ dafür bekannt ist. Dies ist auch die Entschädigung für das, was man davor erlebt hat.

„Dragonball Z: Battle of Gods“ ist leider eine Enttäuschung und bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Es gibt zwar ein paar nette Szenen im Film, doch über 30 Minuten wird man mit schrecklichem Füllmaterial genervt.

Die unschlagbaren Sieben

Die Shaw Brothers Studios haben viele produziert. Einer der Bekanntesten ist wohl „Die Unschlagbaren Sieben“. Ein Kriegsfilm im Shaw Stil.

Es ist nicht verwunderlich das man im Film die Geschichte des Landes aufarbeitet, doch in China oder damals noch Hong Kong war es anders und ist es immer noch anders. Das merkt man auch bei „Die Unschlagbaren Sieben“, in der alten deutschen Fassung wurde viel davon raus zensiert. Die Hintergrundgeschichte der 7 Helden, obwohl es nur 6 sind. Naja manchmal 7 oder auch 8. Jedenfalls ist es ganz klar Propaganda für China und dem Land.

Was leider zum Teil einfach nur noch lächerlich wirkt und peinlich ist. Fast genauso peinlich wie manche Actionszene. Denn wenn man hier Kriegsaction zeigt, ist es zwar auf der einen Seite erstaunlich, was hier gezeigt wird, auf der anderen Seite einfach auch peinlich im Timing, wenn Stuntleute dauernd einfach mal zu spät wegspringen, wenn eine Granate explodiert oder man stirbt einfach mal Sekunden lang. Das wirkt einfach nur lächerlich und schwächt den Film ab.

Dennoch liefert „Die unschlagbaren Sieben“ eine Menge guter Action, auch wenn es total unrealistisch ist, wenn bewaffnete Soldaten in Nahkampf gehen und sich durch Gegnermassen durch prügelt ohne das einer auch nur auf die Idee kommt die eine Person zu erschießen. Logik sollte man hier also wirklich ausschalten, die angesprochen Punkte vorher schaffen es dennoch negativ aufzufallen. Es gibt viele gut choreografierte Szenen, die auch immer noch funktionieren, leider aber auch die Typischen moves wie in jedem Shaw Brother Martial Arts Film aus der Zeit, es agiert und reagiert, was immer gleich wirkt. Was Bruce Lee und Jackie Chan ja verändert haben. Es gibt aber wenige Kämpfe, wo nur zwei Personen beteiligt sind, die gegeneinander kämpfen. Sondern immer gegen Massen.

„Die unschlagbaren Sieben“ ist ein Unterhaltsamer Kriegsaction Martial Arts Film, mit vielen unfreiwilligen komischen Szenen und auch Propaganda die US-Kriegsfilme neidisch machen, dafür hat er aber ein paar wirklich gut choreografierte Actionszenen.

Chennai Express

Wie muss eigentlich Bollywood Kino sein? Nun es gibt ja für jedes Land Regeln, doch in Indien sind diese anders, weil es neben Bollywood noch andere. Auch spricht man verschiedene Sprachen. Packt man das alles in einen Film mit Shah Rukh Kahn, kommt dabei vielleicht „Chennai Express“ raus. Doch der Film ist noch viel mehr. Er ist eine Hommage an die Filme von SRK und auch an Bollywood.

Es ist eigentlich ein typischer Shah Rukh Kahn Film, der gute laune versprüht und durch die Enorme Präsens die SRK hat in seinen Filmen, füllt er nur durch seine Anwesendeheit schon die Leinwand. Doch auch sein Schauspieltalent ist einzigartig. Er beweist hier auch viel Selbsthumor, gibt es so viele Anspielungen an seine alten Filme. Doch sein Gegenstück Deepika Padukone schafft es ihn immer wieder die Stirn zu bieten, wie ihre rolle. Beide harmonieren so toll auf der Leinwand ob sie sich nun streiten oder einfach nur unterhalten. Der Film lebt von diesen beiden Figuren und beide schaffen es über die Länge, was hier ja gut 140 Minuten ist, dies zu halten.

Was vielleicht für jemanden der noch nie ein Film aus Bollywood gesehen hat, merkwürdig wirkt. „Chennai Express“ ist nicht typisch, man spielt sogar mit den Gesangsszenen und macht draus einen Gag, der super funktioniert, weil es halt Sprachprobleme gibt und durch den Gesang die Entführer im Zug verwirrt werden, weil diese nich Tamil sprechen und SRK spricht nur Hindi und er singt in Hindi, durch verschiedene Songs mit neuen Text. Das ist eine sehr lustige Szene. Die erste Gesangs- und Tanzszene kommt nach knapp 50 Minuten und es gibt danach nur noch 2, diese passen aber perfekt in den Film und führen sogar die Handlung fort.

Auch Action gibt es etwas im Film, eine Verfolgungsjagd, die typisch für das Genre alles extrem übertreibt und im Finale gibt es einen längeren und harten Fight in der Tradition alter Bollywood Filme.

„Chennai Express“ ist die etwas andere Liebeserklärung an das Bollywood Kino und die Filme von Shah Rukh Kahn. Der Film macht Spaß und bietet alles was man erwartet und dabei sogar noch mehr. Einfach perfekter wohlfühl Kino.

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